Digital Workspace: Mit der digitalen Kommunikationsflut umgehen - Digitale Souveränität und Achtsamkeit
- Veranstaltungsformat:
- Online-Veranstaltung
- Veranstaltungsort:
-
- Online-Veranstaltung
- Veranstalter:
-
- Digitale Hochschulbildung in Sachsen
- Kategorien:
-
- Erweiterung (Modul 2)
- Offenes Angebot
- Zielgruppen:
-
- fachübergreifend
- zielgruppenübergreifend
Im digitalen Arbeitsalltag fließen Informations- und Kommunikationsströme häufig parallel und auf unterschiedlichen Kanälen. Nicht selten setzen uns kurze E-Mail- oder Chatnachrichten unter Druck, schnell noch zu antworten; endlose Videokonferenz-Sitzungen reihen sich aneinander, ohne dass wir eine Pause machen können und wenn dann nur, um die nächsten E-Mails zu beantworten. So entsteht ein Gefühl von Getriebensein und Stress.
In diesem Digital Workspace möchten wir gemeinsam mit Ihnen den unterschiedlichen Stressfaktoren auf die Spur gehen und Möglichkeiten sammeln, wie diesen begegnet werden kann und wie konkrete Lehrmethoden einen achtsamen Umgang fördern können. Der Digital Workspace beginnt mit einem Impuls zum Thema Digitale Achtsamkeit und thematisiert die Arbeitsbedingungen im Kontext der Digitalisierung. An Thementischen werden unterschiedliche Möglichkeiten zum Umgang mit durch Digitalisierung erzeugtem Stress thematisiert. Eine individuelle Schwerpunktsetzung ist möglich: an den Thementischen können Sie konkrete Lehrmethoden selbst erfahren oder an konkreten Beispielen zur Organisation des digitalen Arbeitsalltags arbeiten. Der Austausch dient vor allem der Ideensammlung und dem Teilen von Erfahrungen. Ausgehend davon reflektieren Sie selbst, welche Möglichkeiten Sie in Ihren Arbeitsalltag übernehmen möchten.
max. 4 AE im Bereich Schlüsselqualifikationen (SQ)
Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung
Veranstaltungsort:
Online-Veranstaltung
Der virtuelle Veranstaltungsraum wird im Vorfeld bekanntgegeben.
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Veranstalter:
Digitale Hochschulbildung in Sachsen
Kontaktperson:
Jana Riedel
Geschäftsstelle der Hochschuldidaktik Sachsen
Digitale Hochschulbildung in Sachsen – DHS
Koordination Digital Fellowships
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Kursleitung:
Juliane Baier
Juliane Baier arbeitet als studierte Medieninformatikerin im Bereich Digitalisierung Lehre an der HTW Dresden. Im Verbundprojekt „Digitale Hochschulbildung in Sachsen“ veranstaltet sie offene Werkstattformate, in denen die individuelle Bearbeitung von konkreten Lehr-Lern-Projekten mit unterstützenden Informations-, Beratungs- und Austauschmöglichkeiten begleitet wird.
Ihr inhaltlicher Schwerpunkt liegt in Beratung und Weiterbildung zu Einsatzmöglichkeiten digitaler Tools – sowohl als notwendige Werkzeuge zur Erfüllung von Lehraufgaben als auch zur Eröffnung neuer Perspektiven im Kontext Lehre. Im Fokus liegt dabei die parallele Betrachtung aus der Sicht der Didaktik sowie der Technik. Außerdem ist sie immer daran interessiert Neues zu entdecken, auszuprobieren und mit neuen Methoden und Tools zu experimentieren.
Jana Riedel
Jana Riedel bearbeitet seit ihrem Studienabschluss als Kommunikations- und Medienwissenschaftlerin mit dem Schwerpunkt Medienpädagogik vielfältige Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Bereich des digital gestützten Lehrens und Lernens an der TU Dresden und zuvor der HTW Dresden. Insbesondere ist sie im Rahmen des Zertifikatskurses „E-Teaching.TUD“ sowie in verschiedenen Kurzformaten bestrebt, mit Lehrenden die Möglichkeiten des Einsatzes digital gestützter Lernformen und –werkzeuge zu erkunden und zu diskutieren. Dabei liegen ihr die Themen Aktivierung, E-Assessment, Selbststeuerung und Learning Analytics besonders am Herzen. Als eine von drei Koordinatorinnen im Verbundprojekt „Digitale Hochschulbildung in Sachsen“ ist sie hauptsächlich für die Programmlinie „Digital Fellowships“ verantwortlich.
Julia Henschler
Julia Henschler, M.A. studierte Kommunikations- und Medienwissenschaft mit Schwerpunkt Medienpädagogik in Leipzig. An der Universität Leipzig begleitete sie Projekte im Bereich E-Learning. Am Hochschuldidaktischen Zentrum Sachsen verantwortete sie in den Jahren 2013 und 2014 die Umsetzung des Projekts Tec.HD. Zwischen 2014 und 2019 leitete sie im Rahmen des Sächsischen Hochschuldidaktik-Zertifikats das Grundlagenmodul und begleitete Lehrende bei der Entwicklung und Umsetzung von (digital gestützten) Lehrprojekten (Modul 3). In dieser Zeit übernahm sie zudem freiberuflich Lehraufträge, u.a. an der Universität Leipzig. Seit Oktober 2019 koordiniert sie das Verbundprojekt „Digitale Hochschulbildung in Sachsen“, sie ist dabei hauptsächlich für die Programmlinie „Digital Change Agents“ verantwortlich.
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